Neuengland-Rundreise – 9. Tag
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Von Searsport über Fort Knox in den Acadia National Park
Fort Knox, das sagenhafte Golddepot der USA an der Grenze zu Kanada? Das kann ja wohl nicht sein, dass Onkel Dagobert in einer der abgelegensten Ecken des Landes auf seinen Goldnuggets saß?!
Natürlich nicht! Hier in Maine am Penobscot-River hat im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg die britische Kolonialmacht gegen die amerikanischen Aufständischen gekämpft.




Bar Harbor
Was macht man an einem regnerischen Tag am Rande eines Narionalparks? Am besten gut essen gehen! In einer der typischen Lobster-Kneipen in Bar Harbor kostet ein fangfrischer Hummer zirka 20 Dollar.




Acadia National Park
Der Acadia National Park ist das Sehnsuchtsziel vieler Amerikaner: der einzige Nationalpark der USA, in dem es Berge, Seen und Meer gleichzeitig gibt. Und im Herbst einen wunderschönen Indian Summer mit buntgefärbten Laubwäldern.
Ein Outdoor-Paradies zum Wandern, Radeln, Kanufahren und Reiten - zum Schwimmen im Meer ist es auch im Hochsommer zu kalt.
Mit dem Auto darf man im Acadia Nationalpark den 43 Kilometer langen "Loop" entlang fahren - allerdings nur im Uhrzeigersinn, denn der Rundweg zu den schönsten Aussichtspunkten des Parkes ist inzwischen eine Einbahnstraße.
Wer mit dem Wohmobil unterwegs ist, muss hier aufpassen: denn etliche Brücken sind keine 12 Fuß hoch und somit für Wohnmobile nicht passierbar. Auch auf den mit 1528 Fuß (465 Meter) höchsten Berg des Nationalparks und der ganzen nördlichen Küste, den Cadillac Mountain, dürfen RVs nicht hinauffahren.



