Radltour im Acadia National Park Mr. Rockefeller ist es zu verdanken, dass wir heute die weitgehend intakte Natur an diesem Stückchen Küste Maines als Acadia National Park genießen können. Rockefeller ließ schon damals sogenannte Carriage-Roads anlegen, auf denen man wandern, reiten oder radfahren kann. 28 Kilometer legen wir so um die Seen des Mount Dessert Island zurück – eine stramme Leistung für unser Goldstück Akiro! 1 2 3 4 5 6 7
Von Searsport über Fort Knox in den Acadia National Park Fort Knox, das sagenhafte Golddepot der USA an der Grenze zu Kanada? Das kann ja wohl nicht sein, dass Onkel Dagobert in einer der abgelegensten Ecken des Landes auf seinen Goldnuggets saß?! Natürlich nicht! Hier in Maine am Penobscot-River hat im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg die britische Kolonialmacht gegen die amerikanischen Aufständischen gekämpft. Bar Harbor Was macht man an einem regnerischen Tag am Rande eines Narionalparks? Am besten gut essen gehen! In…
Über Portland, Freeport und Camden nach Searsport Freeport in Maine steht vor allem deshalb auf der touristischen Landkarte, weil der Ort ein Mekka für Outlet-Fans ist: an die 200 Marken haben hier ihre Filiale – und anderes als in den großen Malls sind die Geschäfte nett in einzelnen Häuschen im Kolonialstil untergebracht – so kann man nicht nur shoppen, sondern auch flanieren. Camden an der Küste aufwärts ist ein sehr hübsch gelegenes Seglerstädtchen, auf das man vom Hügel des Camden…
Von Boston über Portsmouth nach Portland New Hampshire (Motto: „Live free or die“) hat nur einen winzigen Anteil von der Küste Neuenglands abbekommen – zirka 25 Kilometer. Aber genau dort liegt eines der nettesten Hafenstädtchen Neuenglands: Portsmouth. Mit Pastellfarben angestrichenen Holzhäusern rund um die „Strawberry Bank“ – dort sahen die ersten Siedler der Überlieferung nach eine Menge Erdbeeren wachsen – sieht Portsmouth noch heute sehr idyllisch aus. Wie an vielen anderen Orten auch, wird das als „Living History Museum“ touristisch…
Stadtbesichtigung Boston Die altehrwürdige Ostenküstenstadt macht einem die Besichtigung leicht – wenn man zu Fuß unterwegs ist: man folgt einfach von der U-Bahnstation „Park Street“ den roten Ziegeln des „Freedom Trails“ auf der Straße und wird so automatisch zu allen historischen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt geleitet – einem herrlichen Mix zwischen alten Bauten und moderner Architektur. Viereinhalb Kilometer geht es so durch die Stadt – an den Imbissständen des Quincy-Market kann man sich zwischendurch mit einer Lobster-Roll oder einer Clam Chowder,…
Von Cape Code über Plymouth nach Boston
Cape Cod – das Kap des Kabeljaus – ist das Sylt der Bostoner Gesellschaft. Am Ende der Landzunge liegt das sympathische Städtchen Provincetown. Hier gibt es alles, was man sich für einen gelungenen Urlaub nur wünschen kann: unendliche Dünenstrände an der „National Seahore“, hundefreundliche Restaurants und Lobster-Imbissbuden, Segelboote – und Whale-Watching-Touren. 45$ pro Person zahlt man für drei Stunden – aber die lohnen sich. Und unser Hund darf auch mit an Bord!
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