Browsed by
Kategorie: Virginia

Open Stable Tour

Open Stable Tour

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ein Muss für Pferdeliebhaber: die jährliche Open Stable Tour in Upperville in Northern Virginia. Übers Memorial Day Weekend erlauben einem die Pferdezüchter des „Hunt Country“ einen Blick hinter die Kulissen. Diese Farmen verbergen sich sonst, uneinsehbar von der Straße, hinter hügeligen Pferdeweiden und von Eichen begrenzten Auffahrten. Es ist ein Blick in eine Welt der vielfach prämierten Rennpferde, der Olympiasieger und der Reitelite. Ein Blick in eine Welt, wie man…

Weiterlesen Weiterlesen

In die blauen Berge fahren…

In die blauen Berge fahren…

Mit dem Wohnmobil durch die Südstaaten (3) Vom Regen verschont, können wir uns am Morgen noch den ausgedehnten Campus der University of Virginia anschauen. Diese Universität hatte Thomas Jefferson nicht nur gegründet, sondern er hatte dafür auch zusammen mit Architekten die Gebäude entworfen. Gemäß seines Credos für die Trennung von Staat und Religion ließ er nicht, wie damals üblich, eine Kirche auf dem Campusgelände bauen, sondern eine Bibliothek. Von Charlottesville geht die Fahrt dann weiter nach Roanoke und von dort…

Weiterlesen Weiterlesen

Jeffersons kleiner Hügel

Jeffersons kleiner Hügel

Mit dem Wohnmobil durch die Südstaaten (2) Knapp drei Stunden sind es von Washington nach Charlottesville. Leider gießt es und von der lieblichen Hügellandschaft Virginias ist nicht viel zu sehen. Die Hauptattraktion des Städtchens, so denken wir, ist dennoch zu besichtigen: Monticello, der Wohnsitz des dritten Präsidenten der USA, Thomas Jefferson. Als wir unterhalb des kleinen Hügels (Italienisch: Monticello) ankommen, stehen die Zeichen jedoch auf Thunderstorm. Und das heißt: erstmal keine Führung auf dem Hügel. Zu exponiert, zu gefährlich. Dann…

Weiterlesen Weiterlesen

Vom Regen verfolgt

Vom Regen verfolgt

Mit dem Wohnmobil durch die Südstaaten (1) Natürlich ist es das von Margarets Mitchells „Vom Winde verweht“ vor gut 80 Jahren geprägte Bild der Südstaaten, das der kolonialen Herrenhäuser Gärten und Baumwollplantagen, der feinen Südstaatenschönheiten und elenden Sklavenhütten, das mir durch den Kopf spukt, als wir unsere Tour durch die Südstaaten planen. Aber auch die Eindrücke vom Besuch des African American Museums in Washington lassen mich nicht los. Das hat nicht nur die Geschichte der Sklaven eindrucksvoll aufgesarbeitet, sondern widmet…

Weiterlesen Weiterlesen

Horses, hounds and hunters

Horses, hounds and hunters

Schöner Sonntagsausflug nicht nur für Pferdeliebhaber Rund um Washington gibt es zahlreiche schöne Ausflugsziele – Urlauber aus Deutschland werden sie mangels Zeitmangel meist links liegen lassen, weil sie sich auf die Top-Attraktionen in den USA konzentrieren. Schade, denn gerade diese Orte haben oft ein besonderes Flair. Middleburg und Upperville beispielsweise. Eine Stunde westlich von Washington in Virginia, dem sogenannten Old Dominion, gelegen, erinnern sie mit ihrer sanften Hügellandschaft, den Steinhäusern und Steinhecken eher an Südengland als an die USA der…

Weiterlesen Weiterlesen

Into the Great Green

Into the Great Green

Nur eine Autostunde von Washington D.C. entfernt liegt der Shenandoah Nationalpark – ein bergiger, grüner Dschungel mit unzähligen verschiedenen Laubbaumarten. Hier hat sich die Natur ihren Raum zurückerobert, denn der Park war schon im 18. Jahrhundert besiedelt worden – von der Chesapeake Bay waren die frühen Siedler wohl flussaufwärts in die Blue Ridge Mountains gezogen. Ein paar hundert Familien haben bis 1935 in dieser Wildnis gelebt, noch heute zeugen Mauerreste und Apfelbäume von dieser Zeit.  Der Shenandoah Nationalpark ist der…

Weiterlesen Weiterlesen

Auf in die Sommerfrische

Auf in die Sommerfrische

Seinen 50. Geburtstag feiert der Great Falls National Park im August dieses Jahres. Nur 15 Meilen von der Hauptstadt entfernt, war der Park im frühen 20. Jahrhundert eine beliebte Sommerfrische. Mit der „Old Dominion Railway“ ist man damals von Washington aus zu dem Vergnügungspark an den Great Falls gefahren. 1966 hat dann die Nationalparkverwaltung das Gebiet übernommen. 10 $ kostet der Eintritt pro Fahrzeug (inkl. Insassen) heute. Wer mehrere Nationalparks in den USA besuchen möchte, für den lohnt sich ein…

Weiterlesen Weiterlesen

Summertime

Summertime

Washington D.C. liegt in etwa auf dem selben Breitengrad wie Palma de Mallorca. Dementsprechend sind die Temperaturen: 100 Grad Fahrenheit sind im August keine Seltenheit – das sind knapp 38 Grad Celsius. Im Vergleich zu Mallorca kommt aber noch eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit dazu, bis zu 85 %. „Muggy“ sagen die Amerikaner zu diesem drückend schwülen, feuchtwarmen Wetter. Gut, wenn man da eine funktionierende Klimaanlage hat – oder die Freuden des Landlebens auf dem Wasser genießen kann!